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 - Was ist: Digitales Fernsehen?

 - Wie funktioniert: Digitales Fernsehen?

 - Vorteile des Digitalen Fernsehens

 - Digitale Programmvielfalt

 - Geräte für das Digitale Fernsehen

 

 

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Was ist: Digitales Fernsehen?                                                     zurück

DigitalesFernsehen ist weit mehr, als Opas Pantoffelkino bisher war: Neue Programmformen, neue Inhalte und Anwendungen und interaktive multimediale "Dienste" sowie der schnelle Internet-Zugang eröffnen völlig neue Perspektiven.
Home-Banking,
Home-Shopping, Ticketing, interaktive Spiele, eMail Services, aber auch Business-Channels und multimediale Guides bis hin zum Internet-Zugang ...  all' das wird in wenigen Jahren zum normalen Fernsehalltag gehören.
Diemoderne Digitaltechnik macht aus unserer bisherigen Fernsehwelt eine neue Medienvielfalt: Lebendig und bunt, direkt und voller unterhaltsamer und interessanter neuer Möglichkeiten. Zu Hause und unterwegs. Und Fernsehen, Internet und Mobiltelefonie - mittlerweile alles digitale Techniken - wachsen zusammen, nicht nur technisch, sondern mehr und mehr auch inhaltlich. 

Neue Inhalte
Neue "Dienste"
Internet-Zugang
Home_Banking
Home-Shopping
....


Fernsehen, Internet und Mobiltelefonie wachsen zusammen


Wie funktioniert: Digitales Fernsehen?                                       zurück
Natürlichist nicht "das Fernsehen" digital, schon gar nicht "die Programme"!
Aber die Technik wird digital: Angefangen von den Kameras und den Geräten für die Bearbeitung im Studio, über die Speicherung und die Übertragungssysteme bis hin zu den Empfangsgeräten: Alle arbeiten mit Digitaltechnik, wie es vor etwas mehr als 20 Jahren mit der CD im Audiobereich angefangen hat.
Digital
heißt: Die elektronischen Signale, die z.B. die Kamera erzeugt,  werden nicht mehr "direkt" weiterbehandelt, sondern zunächst nach einem bestimmten Code in ("digitale") Impulse umgewandelt, die dann wie in einem Computer weiterbehandelt werden ("Codierung").
Sie
können z.B. auf einer Festplatte, aber auch auf einer CD-ROM oder DVD gespeichert werden. Mit geeigneter Software können sie relativ einfach bearbeitet werden (retuschieren, mischen, schneiden, ...) und sie können sogar digital übertragen werden: über Satellit, im Kabel und neuerdings sogar terrestrisch.
Am
Ende der Kette, beim Zuschauer im Wohnzimmer zu Hause, können sie dann wie bisher empfangen werden. Für die Wiedergabe allerdings muß die zu Beginn erfolgte Codierung der digitalen Impulse zunächst wieder rückgängig gemacht werden ("Decodierung"). Dazu ist in jedem digitalen Empfangsgerät ein sogenannter "Decoder" eingebaut, der aus den digitalen Impulsen das ursprüngliche Signal wiederherstellt. Danach kann das Signal dann ganz normal auf einem heute üblichen Fernsehgerät wiedergegeben werden.  (s. auch: SetTop-Box) 








Weitere Informationen
zur Technik
und den
DVB-Standards
finden Sie
unter:

www.dvb.org


Vorteile des Digitalen Fernsehens                                                zurück
Daraus
ergeben sich mehrere Vorteile: zum einem läßt sich die Übertragungs- und Wiedergabequalität verbessern, zum anderen können auf den gegebenen Übertragungkanälen mehr Programme übertragen werden und zusätzlich zu den bisherigen "Programmen" noch weitere Daten, z.B. Multimedia-Anwendungen oder neue interaktive "Dienste", wie sie z.B. vom Internet bereits bekannt sind. Aber in wesentlich besserer Qualität und mit höherer Geschwindigkeit. Digitale Technik macht auch die Verschlüsselung einfacher, die man z.B. für Pay-TV benötigt.
Von
diesen Vorteilen profitieren alle Beteiligten: Die Programmanbieter ebenso wie die sogenannten Service-Provider, die Rundfunkanstalten und die Geräteindustrie und nicht zuletzt natürlich die Zuschauer, die ein noch vielseitigeres und attraktiveres Angebot erhalten. Der Zuschauer hat die Möglichkeit, vom passiven 'Konsumenten' zum aktiven 'Teilnehmer' zu werden: eMail und elektronischer Einkauf, individuelle Video-Informationen über ferne Länder oder Urlaubsziele, Live Chats und Spiele - Die Palette neuer Anwendungen ist fast unbegrenzt und kann heute noch gar nicht in allen ihren Facetten vorhergesehen werden. Hinzu kommen die neuen Möglichkeiten des portablen und mobilen Empfangs.

Bessere Bild-
und Tonqualität,
mehr Programme,
neue interaktive
"Dienste" sowie
portabler
und mobiler
Empfang


Digitale Programmvielfalt                                                                zurück
Digitale
Programme sind heute bereits in großer Vielfalt verfügbar, und zwar via Satellit ebenso wie auch im Kabel. Zusammengenommen sind es sogar weit mehr als die herkömmlichen 'analogen' Programme, und beinahe täglich kommen neue hinzu. Und - gewissermaßen als Dreingabe - gibt es eine Fülle von Radioprogrammen in allen Sparten.
Angefangen
hat das Digitalzeitalter in Deutschland (wie in vielen anderen Ländern auch) mit einem Pay-TV Programm: Am 26. Juni 1996 startete der Kirch Sender DF1 (Digitales Fernsehen 1) sein reguläres Programm, das mittlerweile in Premiere aufgegangen ist. Auch wenn bis heute Premiere der einzige Pay-TV Anbieter in Deutschland geblieben ist, kann der Zuschauer dank europaweiter Verbreitung durch Satellitentechnik unter einem breiten Angebot mit vielfältigen Themenkanälen auswählen.
DigitalesFernsehen ist aber keineswegs nur Pay-TV!
Eine
Vielzahl von "normalen" Programmen (sog. "Free-TV") ist ebenfalls digital verfügbar: Von der ARD über nahezu alle kommerziellen Sender bis zum ZDF - alle bieten ihre jeweiligen Programme inzwischen auch in digitaler Form an.  Und einige darüber hinaus sogar noch zusätzliche, exklusiv für die Digitalwelt geschaffenen Programme, wie z.B. ARDdigital oder ZDF.vision.
Von
diversen internationalen Satelliten ist außerdem eine bunte Palette von ausländischen, z.T. auch exotischen Programmen verfügbar: Vom Bischofsfernsehen und dem Vatikanfunk bis zum WorldNet aus den USA, von der Südamerika-Plattform (auf spanisch) über arabische, türkische, kroatische, polnische und skandinavische Programme bis hin zum europäischen Parlamentskanal.
Und
schließlich stellen auch verschiedene Internet- und Diensteanbieter bereits heute ihre für bestimmte Zielgruppen maßgeschneiderten Angebote für private und berufliche Anwender zur Verfügung. Interaktive Dienste, die es bisher nur im Internet gab, schicken sich an, über das TV-Gerät das Wohnzimmer zu erobern.

















und viele andere mehr ...


Geräte für das Digitale Fernsehen                                                 zurück
Natürlich
verlangt die Digitaltechnik neue Geräte.
ImStudio, für die Übertragung, und ebenso auch für den Empfang zu Hause.
Allerdingsmuß sich der Zuschauer deshalb nicht gleich
ein komplettes neues Fernsehgerät kaufen!
Wiebeim Satellitenempfang kann man einen vorhandenen Fernseher mit einer sogenannten "SetTop-Box" (STB) digitaltauglich machen (Beispiele s. rechts). Das ist ein Zusatzempfänger, ähnlich wie die bekannten Satellitenreceiver, der zwischen Antennenschüssel und das vorhandene Fernsehgerät geschaltet wird.
Die digitale SetTop-Box
empfängt die digitalen Daten, verarbeitet sie ("Decodierung") und gibt am Ende ein ganz normales Fernseh- oder AV-Signal an das vorhandene Gerät weiter, das weiterhin wie bisher benutzt werden kann und gewissermaßen als "Monitor" dient.
Funktionund Ausstattung der SetTop-Box können sehr unterschiedlich sein: 
Von
einfachen Boxen, mit denen mehr oder weniger nur Fernsehprogramme empfangen werden können, bis zu komfortabel ausgestatteten Multimedia-Boxen, mit eingebauten Internet-Anschluß und Infrarot-Tastatur, mit einem sogenannten 'Common Interface' für verschiedene Pay-TV Angebote und mit Festplatte zum zeitgleichen Aufzeichnen und Wiedergeben. Einige Geräte sind auch in der Lage, mit Hilfe einer entsprechenden 'intelligenten' Software automatisch nach bestimmten Kriterien des Benutzers ein eigenes Programm zusammenzustellen und aufzuzeichnen; man spricht dann von einem Personal Videorecorder (PVR).
Grundsätzlichist zu beachten: Es gibt SetTop-Boxen für Satellitenempfang und solche für Kabelempfang. Und in Kürze auch für terrestrischen Empfang, der zusätzlich portablen und mobilen Betrieb möglich machen wird.

Wer ohnehin plant, ein neues Fernsehgerät anzuschaffen, für den gibt es selbstverständlich auch komplette Fernsehgeräte, in denen die neue Digitaltechnik bereits fest eingebaut ist (sogenannte IDTV: Integrated Digital TV, s. Foto rechts)

Beispiele für
neue Geräte
SetTop-Box:TechnoTrend
SetTop-Box:Nokia
SetTop-Box:Philips
SetTop-Box:Panasonic
IDTV: SONY